Ein neuer Tag, ein neues Leben – [#opco11] Woche 2


WE vorbei und eine neue spannende #opco11 Woche fängt an. Diese Woche sind einige Beiträge schon am ersten Tag da. Also die Zeit wird immer kurzer und – vermütlich – die Teilnehmer immer aktiver. Eine Vorstellungsrunde wurde auch gestartet, wer lurkt, der bleibt aber auch dort versteckt 🙂 Ich habe auch keine große Interesse im Vorstellungsrunde. Am Endeffekt, finde ich die Ideen und Anregungen auf den jeweiligen Blogs, Audioboss usw. viel aussagekräftig jeglicher Vorstellung. Also, ich weiß trotzdem wer „da draußen“ denkt und schwitzt.

Bevor mit dem Thema der 2. Woche richtig los gehen kann, brauche ich für mich eine Zusammenfassung der offenen Fragen aus der 1. Woche zu machen.

Zugang zu den Wege des Open Lernens: Wer will und wer kann? Und diejenige, die nicht wollen?

Öffnung des Bildungssystems dem Open gegenüber: Sind wir so weit? Wie am besten?

Die ewige Prüfung: Wie kann free, open, connectiv dann aber in einer langweiligen Scheine miteinfließen?

Also, jetzt die dazu gekommene Fragen:

1.0-2.0-3.0 (und trotzdem kein Fußball) – oder auch „kick den Behaviorist out“: (Was) soll (was) bleiben? Die Diskussion ist eher auf germanwiki’s Blog nachzuvollziehen und, ich finde sie ein zwar +theoretisches-praktisches Thema aber sehr interessant. Was bleibt in meinem Unterricht von dem „alten“? Viel aber nicht dogmatisch… und das ist der Punkt: das so gennante Connectivism „verbietet“ nichts und zeigt einen Weg des fruchtbaren Zusammenlebens: wenn jeder anders lernt, sollte man so vielseitig wie möglich „lehren“. Und das könnte ebenfalls die Stärke und die Schwäche dieser Ansatz werden. Ich bin gespannt. Dazu s. auch [disclaimer: bestimmt schon ziemlich bekannt] : http://www.downes.ca/files/Lecture/l1.htm

Social aber wie: Wie geht man/wie geht Ihr mit den teils bekannten Probleme bzgl. der privaten Sphere (das übliche Facebook-Problem)? Die Frage steht für mich in engen Zusammenhang mit der 2. Frage der 1. Woche. Viele Bildungseinrichtungen/Unis machen sich darüber sorgen und empfehlen der Lehrenden, solche Instrumente nicht zu benutzen.

Die Entdeckung des warmen Wassers oder erst die Ziele, dann die Instrumente: Technology is not the end game, but a critical enabler Das ist so wahr. Und es ist auch so wichtig, dass das permanent wiederholt wird, damit man es nicht vergisst, damit die Didaktik sich nicht hinter die „Technik“ versteckt. In der Lehre, egal in welchen Bereich, sind die Methoden kräftiger und die Ziele wichtiger als die Instrumente. Das musste ich einfach los 🙂

Digital natives?!: Establishing a social learning environment and then simply hoping people will use it effectively can be a fool’s errand. There must be compelling reasons to get involved. Das Problem gab schon im 1.0 mit Foren, oder? Die große Frage nach der Partizipation, die auch beim #opco11 auftaucht: wo bleiben die restliche uhm… 700? So eine (schein)-Abwesenheit wurde jeglicher Lehrer in tiefen Depression absinken lassen. Also, hier [disclaimer: bestimmt auch schon ziemlich bekannt] habe ich etwas über die Massen in den Open Courses gelesen und mich beruhigt. Die stillen Teilnehmer sind doch die Merheit… allerdings wie in einem Hörsaal… und hier wird man direkt zur 1.0-2.0-3.0 Frage wieder katapultiert: lohnt sich? Bringt was? Wie kann man das wissen? Will man das wissen?

Also, auf wiederlesen/hören/usw.

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